Warum Schmerzen nicht ’normal‘ sind – Symptome, Diagnose, Behandlung

Hast du schon einmal starke Unterleibsschmerzen gehabt und dich gefragt, ob das normal ist? Bist du vielleicht sogar schon mehrmals beim Arzt gewesen, aber dein Leiden wurde als ‚normale Menstruationsbeschwerden‘ abgetan? Du bist nicht allein! Vielen Frauen geht es wie dir: Sie erleben Beschwerden, ohne zu wissen, dass sie an Endometriose leiden könnten. Im Rahmen meiner Schwerpunktarbeit zum Thema weibliche Hormongesundheit, bin ich vielen Frauen begegnet, die unter der Erkrankung leiden, weshalb mir das Thema sehr am Herzen liegt.
Diese oft übersehene Erkrankung betrifft Millionen von Frauen weltweit. Wie ich schon in meinem Beitrag über den „Gender Health Gap“ geschrieben habe, wurden frauzenspezifische Erkrankungen wie Endometriose lange von der Wissenschaft vernachlässigt, weshalb immernoch viel Unsicherheit über die Krankheit vorherrscht.
In diesem Artikel möchte ich Licht ins Dunkel bringen und über Sensibilisierung, Diagnose und Behandlungsoptionen sprechen. Denn es ist an der Zeit, Endometriose als die ernsthafte Volkskrankheit zu erkennen, die sie ist!
Was ist Endometriose?
Mit Endometriose wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter wächst. Diese sogenannten Endometriose-Herde können an verschiedenen Stellen im Körper auftreten, häufig im Beckenbereich, an den Eierstöcken, in den Eileitern oder sogar im Darm. Die Symptome sind vielfältig und oft schwer greifbar, da sie von Frau zu Frau variieren und einige Frauen möglicherweise sogar gar keine offensichtlichen Symptome haben.
Die häufigsten Symptome sind:
- Heftige, meist krampfartige Unterbauchschmerzen, insbesondere während der Menstruation
- Chronische Bauch- und Rückenschmerzen, die im Lauf des Zyklus variieren können und mal in stärkerer, mal in abgeschwächter Form auftreten
- Schmerzen, die sich im Laufe des Monatszyklus verstärken können, da die Endometriose-Herde wie die Gebärmutterschleimhaut mitwachsen und bluten
- Mögliche Bildung von Blut-Zysten, insbesondere an den Eierstöcken
- In ausgeprägten Fällen können Verklebungen zwischen Gebärmutter, Eileitern, Eierstöcken, Harnblase und Darm auftreten
- Unfruchtbarkeit oder Schwierigkeiten schwanger zu werden – bei etwa jeder zweiten Frau mit unerfülltem Kinderwunsch steckt eine Endometriose dahinter
Viele Frauen leben jahrelang mit diesen Beschwerden, ohne zu wissen, dass sie an Endometriose leiden, da die Diagnose oft lange auf sich warten lässt und häufig nur zufällig gestellt wird. Obwohl die Erkrankung nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Behandlungsoptionen, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Die unterschätzte Volkskrankheit
Endometriose betrifft etwa 10-15% der Frauen im gebärfähigen Alter, doch trotz dieser hohen Prävalenz wird die Erkrankung oft nicht ernst genommen. Viele Frauen leiden jahrelang unter starken Schmerzen und anderen belastenden Symptomen, ohne eine klare Diagnose zu erhalten. Ein Grund dafür ist, dass Endometriose häufig mit normalen Menstruationsbeschwerden verwechselt wird und somit als weniger ernsthaft abgetan wird. Zudem existieren zahlreiche Mythen, die die Wahrnehmung der Krankheit verzerren. So glauben manche, dass starke Menstruationsschmerzen einfach „dazugehören“ oder dass Schwangerschaft die einzige Heilung sei. Diese Missverständnisse führen dazu, dass die Beschwerden vieler Frauen nicht ausreichend untersucht werden und die Erkrankung oft übersehen wird.
Sensibilisierung und Aufklärung
Eine bessere Aufklärung und Sensibilisierung sind dringend notwendig, um das Bewusstsein für Endometriose zu schärfen, sodass betroffene Frauen rechtzeitig und angemessen behandelt werden können und somit ihre Lebensqualität erhöhen können.
Je mehr wir über diese Erkrankung sprechen und lernen, desto besser können wir Betroffene unterstützen und die oft jahrelange Verzögerung bis zur Diagnose verkürzen. Es ist wichtig, dass Frauen ihre Symptome ernst nehmen und nicht als „normal“ abtun. Starke Menstruationsschmerzen oder chronische Unterleibsbeschwerden sind keine Lappalien, sondern können Anzeichen für Endometriose sein.
Scheut euch nicht, offen mit eurem Arzt oder eurer Ärztin darüber zu sprechen! Durch offene Gespräche in unserem Umfeld können wir dazu beitragen, Tabus zu brechen und andere Frauen zu ermutigen, auf ihre Körper zu hören. Jede Frau verdient es, gehört und ernst genommen zu werden. Indem wir das Bewusstsein für Endometriose schärfen, ebnen wir den Weg für eine bessere medizinische Versorgung und mehr Verständnis in der Gesellschaft.
Diagnose: Der steinige Weg
Der Weg zur Endometriose-Diagnose gleicht oft einem Hindernislauf und kann für viele Frauen frustrierend sein. Im Durchschnitt vergehen ganze sieben bis zehn Jahre vom Auftreten der ersten Symptome bis zur endgültigen Diagnose – eine Zeit, in der Betroffene oft von Arzt zu Arzt* pilgern und sich mit Fehldiagnosen herumschlagen müssen.
Warum dauert es so lange? Die Symptome von Endometriose können denen anderer Erkrankungen wie Reizdarm oder Blasenentzündung ähneln, was die Diagnose erschwert und oft dazu führt, dass die betroffenen Frauen nicht nur einen anderen Arzt, sondern gleich verschiedene Fachbereiche abklappern, angefangen beim Hausarzt*, über Urologen*, Gastroenterologen* usw. Zudem werden starke Menstruationsschmerzen oft als „normal“ abgetan.
Um diesen Prozess zu beschleunigen, ist es wichtig, dass du als Patientin aktiv wirst und für dich einstehst: Es kann z.B. hilfreich sein, ein Schmerztagebuch zu führen, in dem du deine Symptome genau protokollierst. Bereite dich auf Arztgespräche vor und scheue dich nicht, direkt nach Endometriose zu fragen. Gute Fragen könnten sein: „Könnte Endometriose der Grund für meine Beschwerden sein?“, „Welche Untersuchungen sind nötig, um Endometriose auszuschließen oder zu bestätigen?“ und „Gibt es Spezialisten oder Endometriosezentren, an die Sie mich überweisen könnten?“. Bleib hartnäckig und wechsle gegebenenfalls den Arzt/ die Ärztin, wenn du dich nicht ernst genommen fühlst. Denk daran: Du kennst deinen Körper am besten, und deine Schmerzen sind real!

Behandlungsoptionen
Die Behandlungsmöglichkeiten für Endometriose sind vielfältig und richten sich nach den individuellen Symptomen und Bedürfnissen der betroffenen Frauen.
Die gängigsten Ansätze habe ich euch im Folgenden zusammengefasst:
Medikamente zur Symptombehandlung
Mit Schmerzmitteln kann man den gängigsten Schmerzsymptomen begegnen. Oft reichen sogenannte „Over-the-counter“-Arzneimittel – also Arzneimittel, die rezeptfrei, d.h. ohne Verschreibung, abgegeben werden können – wie etwa Ibuprofen oder Paracetamol. So können akute Schmerzen gelindert werden.
Hormonelle Therapien
Hormonelle Therapien spielen eine zentrale Rolle in der Behandlung von Endometriose, da sie darauf abzielen, das Wachstum der Endometriose-Herde zu hemmen und die damit verbundenen Symptome zu lindern. Diese Therapien wirken, indem sie den Hormonspiegel im Körper regulieren, insbesondere die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die das Wachstum des Endometriumgewebes steuern. Durch die Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln, wie Antibabypillen oder Hormonimplantaten, wird der Menstruationszyklus unterdrückt, was zu einer Verringerung der Schmerzen und einer Stabilisierung der Endometriose-Herde führt. In einigen Fällen können auch Gestagene eingesetzt werden, die das Wachstum des Endometriumgewebes weiter hemmen. Diese Behandlungsansätze können nicht nur die Symptome lindern, sondern auch das Risiko von Komplikationen, wie Zystenbildung, verringern.
Achtung: Wenn du dich für eine solche Behandlungsoption entscheidest, ist es jedoch wichtig, dass du eng mit deinem Arzt zusammenarbeitest, um wirklich die passende Therapie zu finden. Jeder weibliche Körper reagiert anders auf die Behandlungen mit Hormonen. Allein bei den Anti-Baby-Pillen gibt es unzählige Präparate, die zwar oft im Groben gleich scheinen, jedoch in ihrer Zusammensetzung unterschiedlich sind und dadurch auch ganz unterschiedliche (Neben-)Wirkungen erzeugen können. Die genaue Funktionsweise der weiblichen Hormone ist bis heute noch zu unzureichend erforscht, um genau absehen zu können, welche Auswirkungen ein Medikament im Körper hat. „Trial and Error“ ist daher leider oft an der Tagesordnung.
Chirurgische Optionen
Wenn die bisher genannten Ansätze bereits versucht wurden, aber nicht ausreichend wirksam waren, können chirurgische Eingriffe eine wichtige Option in der Behandlung von Endometriose sein. Der häufigste Ansatz ist die Laparoskopie, auch als „Bauchspiegelung“ bekannt. Bei diesem minimal-invasiven Eingriff werden durch kleine Schnitte im Bauchraum Endometriose-Herde entfernt oder verödet. Dieser Eingriff kann sowohl zur Diagnosestellung erfolgen als auch als Therapie, um Schmerzen meist deutlich zu lindern und die Fruchtbarkeit zu verbessern.
In schwereren Fällen oder bei wiederkehrenden Beschwerden kann eine umfangreichere Operation notwendig sein, bei der größere Endometriose-Herde, Zysten oder Verwachsungen entfernt werden. In seltenen Fällen, besonders wenn andere Behandlungen versagt haben, kann eine sogenannte Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) in Betracht gezogen werden.
Solltest du einen chirurgischen Eingriff in Erwägung zu ziehen, informiere dich bitte umfangreich. Solche Operationen bergen nicht nur Risiken, sondern garantieren auch nicht immer eine dauerhafte Lösung. Die Entscheidung für eine Operation sollte immer individuell und in enger Absprache mit einem erfahrenen Spezialisten getroffen werden. Dabei spielt es natürlich eine Rolle, wie schwerwiegend die Symptome sind, ob ein Kinderwunsch vorliegt oder weitere persönliche Umstände in die Entscheidung hineinspielen.
Alternative und ergänzende Therapien
Die bisher genannten Ansätze zur Behandlung von Endometriose werden mittlerweile mehr und mehr durch alternative Therapieformen ergänzt. Solche Methoden, deren Gedanke es ist, die Krankheit ganzheitlich anzugehen, zielen nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Folgende Aspekte können dabei eine wichtige Rolle spielen:
- Hormonbalance durch natürliche Methoden und Lebensstilanpassungen
- Entzündungshemmende Ernährung
- Stressmanagement
- Achtsames Zyklus-Tracking zum besseren Verständnis der eigenen Symptome
- Sanfte, an den Zyklus angepasste Bewegung
Eine vielversprechende Option ist eine spezielle Beckenboden-Physiotherapie: Dabei werden gezielte Übungen und Techniken genutzt, um Verspannungen zu lösen und damit Schmerzen im Unterleib zu reduzieren. Viele Frauen berichten auch von positiven Erfahrungen mit Akupunktur, einer traditionellen chinesischen Heilmethode, die durch das Setzen feiner Nadeln an bestimmten Körperpunkten Schmerzlinderung und Entspannung bewirken kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Ernährung: Hierbei wird angenommen, dass eine ungesunde Ernährung Entzündungsprozesse im Körper fördert; auf der anderen Seite kann eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Omega-3-Fettsäuren und wenig verarbeiteten Lebensmitteln dazu beitragen, solche Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren und somit die Symptome der Endometriose zu mildern.
Solche alternativen Ansätze sind nicht dazu da, die schulmedizinische Behandlung komplett zu ersetzen, sondern diese zu ergänzen. Jede Frau sollte individuell mit ihrem Behandlungsteam besprechen, welche Kombination von Therapien für sie am sinnvollsten ist, um ihre Lebensqualität bestmöglich zu verbessern.
Psychologische Unterstützung
Ein weiterer wichtiger Punkt kann die psychische Belastung sein, die mit der Krankheit einhergeht. Nicht nur, dass betroffene Frauen erheblich an Lebensqualität einbüßen, da sie an Schmerzen leiden. Oftmals sind sie aufgrund dieser Schmerzen auch dazu gezwungen, sowohl ihr Berufsleben als auch ihr Privatleben einzuschränken. Darüber hinaus kann es als belastend empfunden werden, wenn man mit den eigenen Beschwerden nicht ernst genommen wird, wie es oftmals der Fall ist.
Aufgrund dieser mit der Endometriose assoziierten Belastungen, kann psychologische Unterstützung oder eine Therapie hilfreich sein, um mit den Herausforderungen der Erkrankung umzugehen.
Es ist wichtig, dass Frauen mit Endometriose eng mit ihren Ärzten zusammenarbeiten, um die beste individuelle Behandlungsstrategie zu finden. Da Endometriose eine chronische Erkrankung ist, kann es notwendig sein, die Behandlung im Laufe der Zeit anzupassen.

Selbsthilfe und Unterstützung
Der Umgang mit Endometriose kann oft überwältigend sein, aber du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Selbsthilfe und gegenseitige Unterstützung spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung dieser Erkrankung. Beginne damit, deinen Lebensstil anzupassen: Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann Symptome lindern, während regelmäßige, sanfte Bewegung wie Yoga oder Schwimmen Schmerzen reduzieren und dein Wohlbefinden steigern kann. Lerne Stressmanagement-Techniken wie Meditation oder tiefes Atmen – sie können wahre Wunder bewirken.
Das Verständnis für den eigenen Körper und seine hormonellen Prozesse kann ein wichtiger Schlüssel im Umgang mit Endometriose sein. Beobachte deinen Zyklus, dokumentiere deine Symptome und informiere dich über die Zusammenhänge zwischen Hormonen und Endometriose. Je besser du deinen Körper verstehst, desto gezielter kannst du Unterstützung suchen und Strategien entwickeln, die dir helfen.
Vergiss darüber hinaus aber auch nicht, dass du mit deiner Situation nicht allein bist! Heute gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen, sowohl vor Ort als auch online. Diese Gruppen bieten einen sicheren Raum, um Erfahrungen auszutauschen, Tipps zu teilen und emotionale Unterstützung zu finden. Online-Communities und Foren ermöglichen es dir, dich jederzeit mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Du solltest es unbedingt in Erwägung ziehen, solche wertvollen Ressourcen zu nutzen – es kann unglaublich bestärkend sein, zu erfahren, dass andere in der gleichen oder einer ähnlichen Sitaution sind und wie sie die täglichen Herausforderungen meistern, die damit einhergehen. Indem du aktiv wirst und Unterstützung suchst, machst du einen wichtigen Schritt zur Verbesserung deiner Lebensqualität.
Und umgekehrt gilt natürlich auch, dass deine Erfahrungen und dein Wissen anderen Frauen helfen können, sich weniger allein zu fühlen.

Fazit
Endometriose ist eine komplexe hormonabhängige Erkrankung, die das Leben vieler Frauen erheblich beeinträchtigt. Die Herausforderungen reichen von der schwierigen Diagnose bis hin zur Suche nach der richtigen Behandlung. Es ist wichtig, dass wir das Bewusstsein für Endometriose schärfen und offener darüber sprechen.
Solltest du betroffen sein, möchte ich dich dazu ermutigen, deine Symptome ernst zu nehmen und aktiv nach Hilfe zu suchen. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuell angepasste Behandlung können die Lebensqualität deutlich verbessern. Ob medikamentöse Therapien, chirurgische Eingriffe oder alternative Ansätze – es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Endometriose umzugehen.
Du bist nicht allein. Selbsthilfegruppen und Unterstützungsnetzwerke können eine wertvolle Ressource sein. Mit dem richtigen Wissen, medizinischer Unterstützung und einem ganzheitlichen Ansatz können Frauen mit Endometriose ein erfülltes Leben führen.
Leidest du auch an einem oder mehreren der aufgeführten Symptome? Wie gehst du damit um?
Wenn du weitere seriöse Quellen zu dem Thema suchst, schau dich doch mal hier um:
https://www.sana.de/gynaekologie/endometriose
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/endometriose
https://femna.de/themen/endometriose
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/endometriose-symptome-diagnose-und-behandlung/
https://www.usz.ch/krankheit/endometriose
https://www.gesundheitsinformation.de/endometriose.html
*ich nutze oftmals zur leichteren Lesbarkeit die männliche Form, gemeint sind aber stets beide Geschlechter.
Liebe Lena, vielen Dank für diesen ausführlichen und sehr hilfreichen Artikel! Ich gehöre leider auch zu den Frauen, die 23 Jahre lang diese Krankheit still & leise ertragen musste. Ich finde Deinen Punkt enorm wichtig, dass man immer weiter für sich selbst einstehen muss, wenn man bei der Ärztin oder dem Arzt kein Gehör findet – das ist leider häufig der Fall. Diese Schmerzen sollen sehr ernst genommen werden, damit keine Frau sie ‚einfach damit leben‘ (und dafür tonnenweise Schmerzmittel einnehmen) muss. Danke, dass Du Frauen Mut dazu machst und auch den Weg aufzeigst, wie die Behandlungen aussehen können. Es lohnt sich wirklich, denn auch wenn Endometriose leider noch einen langen Weg vor sich hat, was die Forschung und Behandlungsmöglichkeiten angehen, sind auf jeden Fall gute Optionen jetzt schon da, um nicht mit den Schmerzen alleine sein zu müssen.